LG bietet Ihnen Weizen in E-, A-, B- und C-Qualität (Elite-, Qualitäts-, Brot- und Futterweizen). Damit empfehlen sich LG Weizensorten für alle Verwertungsmöglichkeiten und sämtliche Anbaubedingungen.
Kompensationstyp für alle Aussaattermine
Äußerst gesund und Ertragsstark
Super Resistenzen und äußert Standfest
Regionalleiter Ost Getreide & Sonnenblumen
Karsten.Kappes, Tel. 0170-8322373 @Limagrain.de
Getreidefachberatung Süddeutschland
Dominik.Ulrich, Tel. 0151-17013109 @Limagrain.de
Die offiziell empfohlene B-Weizensorte INFORMER hat vom Bundessortenamt offiziell auch die Braueignung bescheinigt bekommen. Welche Anforderungen und Perspektiven bietet der Anbau von Brauweizen?
Die Mehrheit der Sorten unterliegt nach bei steigenden Erträgen der Rohproteinverdünnung. Es gibt jedoch einige Sorten, die durch ihrer postive GPD (Grain Protein Deviation) die Proteingehalte unabhängig vom Ertrag stabilisieren.
Die von Dr. C. Brandfaß und Dr. J Weinert entwickelte Bewertungsmatrix des Toxinrisikos macht es deutlich: Resistenz ist bares Geld wert, und nachhaltig ist das sowieso
Sie haben natürlich unterschiedliche Anforderungen an einen Weizen. Wir haben dazu für Sie je nach Bedarf die Sorten passend gruppiert. Um Ihnen die Suche nach Ihrem richtigen Winterweizen zu erleichtern, finden Sie hier einige Auswahlmöglichkeiten.
Die Auswinterung von Getreide ist ein kritischer Faktor, der die Ernteerträge erheblich beeinflussen kann. Besonders in Regionen mit extremen Winterbedingungen ist es wichtig, die verschiedenen Aspekte der Winterhärte zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Der Weizenanbau in Deutschland - maßgeblich für die Klassifizierung sind die dreijährigen Wertprüfungen des BSA. Mehr Sicherheit durch Sorten mit hoher Fallzahlstabilität?
Weizen ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel weltweit und spielt eine zentrale Rolle in der Ernährung vieler Menschen. In Deutschland wird Winterweizen auf über 3 Millionen Hektar angebaut, was ihn zur größten landwirtschaftlichen Kultur macht. Ein bedeutender Anteil des von den Landwirten geernteten Weizens dient der Verwertung als Brotgetreide.
Die Geschichte des Brotes reicht fast 8000 Jahre zurück, als die Menschen begannen, sesshaft zu werden und Getreide anzubauen. Die ersten Fladenbrote wurden auf erhitzten Steinen gebacken, und vor etwa 4000 Jahren entstanden im Orient die ersten Brotlaibe durch die Zugabe von Hefe oder Sauerteig. Bis zum 16. Jahrhundert wurde hauptsächlich Gerste als Brotgetreide genutzt, heutzutage überwiegen in den Industrieländern Weizen und regional auch Roggen. Andere Arten wie Buchweizen, Hirse oder Mais werden hauptsächlich in Ländern der dritten Welt verwendet.
Zu den wichtigsten Getreidearten für die Brotproduktion gehören Roggen, Weizen und Dinkel. Diese Getreidearten bieten verschiedene Vorteile, wie hohe Ballaststoffgehalte und unterschiedliche Geschmacksprofile, die sie für die Herstellung von Brot besonders geeignet machen. Weitere Getreidearten wie Triticale, Gerste, Hafer, Reis, Buchweizen, Hirse und Mais werden ebenfalls verwendet, insbesondere in Spezialbroten wie Mehrkorn- oder diätischen Broten.
Die Verarbeitung des Getreides geschieht meist durch Zerkleinern mit dem Walzenstuhl, der Hammermühle oder der Steinmühle und anschließendem Sieben. Zu den Getreideerzeugnissen gehören nicht nur die Mahlerzeugnisse, sondern beispielsweise auch Speisegetreide, Keime, Kleie und Stärken.
Das tägliche Brot:
Über 90% der Bundesbürger essen täglich Brot oder Brötchen. Pro Kopf und Jahr werden in Deutschland im Durchschnitt etwa 80 Kilogramm Brot verzehrt. Am beliebtesten sind Mischbrote, Toastbrote, Brote mit Körnern und Saaten sowie Vollkorn- und Schwarzbrote. An Bedeutung gewinnen die sogenannten Kleingebäcke, zu denen beispielsweise Brötchen, Brezeln oder Croissants zählen.
Alle Getreidearten enthalten Ballaststoffe und somit auch das daraus hergestellte Brot (umso mehr, je dunkler das verwendete Mehl ist). Ballaststoffe sind für eine gesunde Ernährung wichtig und tragen zur Gesundheit bei.